Presse | Publikationen

Fraunhofer IST Presse Mediathek

Pressemitteilungen

 

Presseverteiler


Sie sind Journalistin oder Journalist und möchten erfahren, woran das Fraunhofer IST aktuell arbeitet? Melden Sie sich hier zu unserem Presseverteiler an:

Archiv Pressemitteilungen

Fachpublikationen

Nachgefragt...

Experten des Fraunhofer IST erklären Grundlagen und Spezialfragen u. a. aus der Dünnschichttechnik:

Mediathek

Bleiben Sie informiert

Melden Sie sich jetzt an und erhalten Sie alle Neuigkeiten aus dem Fraunhofer IST.

Newsletter

Jahresberichte

Zurücksetzen
  • Das Fraunhofer IST auf der Laser 2025 / 2025

    Infrarotoptiken für extreme Anforderungen

    Pressemitteilung / 06. Juni 2025

    Das Foto zeigt drei gesputterten Schichten aus unterschiedlichen Materialien, die eine herausragende optische Performance und verbesserte Umweltbeständigkeit versprechen, die in diversen genormten Tests qualifiziert wurden.
    © Fraunhofer IST

    Leistungsstarke, umweltstabile Infrarotoptiken sind essenziell für moderne Anwendungen in der Analytik, Sicherheit und Raumfahrt. Auf der LASER World of Photonics 2025 präsentiert das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST neu entwickelte Beschichtungslösungen, die selbst unter extremen Bedingungen höchste Präzision und Langzeitstabilität bieten.

    mehr Info
  • Medizinische Versorgung in entlegenen Regionen / 2025

    Gesundheitsplattform für Geländewagen: Fraunhofer-Forschungsteam gewinnt den Preis »Innovations for a Better Future«

    Pressemitteilung / 04. Juni 2025

    Das Bild zeigt die Preisträger Frank Neumann, Ricarda-Laura Sack, Dr. Joachim Koschikowski und Dr. Simone Kondruweit-Reinema (v.l.) des Preises »Innovations for a Better Future« der Fraunhofer-Zukunftsstiftung.
    © Fraunhofer / Piotr Banczerowski

    Weltweit mangelt es an einer flächendeckenden medizinischen Versorgung für Menschen in entlegenen Regionen. Forschende am Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST sowie am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE haben im Projekt »PreCare« dafür eine Lösung entwickelt: Eine flexible, modulare Gesundheitsplattform, die auf Geländewagen montiert werden kann und in Südafrika und Namibia bereits im Einsatz ist. Für diese Entwicklung erhielt das Team den Preis »Innovations for a Better Future« der Fraunhofer-Zukunftsstiftung.

    mehr Info
  • Das Fraunhofer IST auf der Laser 2025 / 2025

    Kompakte hyperspektrale Bildgebung durch integrierte Interferenzfilter

    Pressemitteilung / 04. Juni 2025

    Das Foto zeigt einen extrem kompakten Hyperspektralfilter, der drei linear variable Bandpassfilter auf einem Substrat mit einer Größe von nur 10 mm vereint. Im fertigen Instrument sitzt dieser Filter direkt vor dem Kamerachip und ermöglicht hochpräzise spektrale Analysen.
    © Fraunhofer IST

    Hyperspektrale Bildgebung galt lange als aufwändig und platzintensiv – neue Technologien ebnen nun den Weg für kompakte und leistungsfähige Lösungen. Interferenzfilter, die direkt in CMOS-Bildsensoren integriert werden können, ermöglichen maßgeschneiderte spektrale Analysen auf kleinstem Raum. Sie eröffnen damit neue Anwendungsmöglichkeiten in der Umweltüberwachung, Landwirtschaft und industriellen Qualitätssicherung. Einen Einblick in diese Schlüsseltechnologie der optischen Sensorik gibt das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST auf dem Fraunhofer-Gemeinschaftsstand der diesjährigen LASER World of PHOTONICS in München.

    mehr Info
  • Das Fraunhofer IST auf der Automatica 2025 / 2025

    Innovative Dünnschichtsensorik ermöglicht eine automatisierte Echtzeit-Qualitätskontrolle beim Kunststoffspritzgießen

    Pressemitteilung / 02. Juni 2025

    Das Bild zeigt einen Werkzeugeinleger mit Dünnschichtsensoren für das Kunststoffspritzgießen.
    © Fraunhofer IST, Martin Rekowski

    Für eine ressourcenschonende und zugleich wirtschaftliche Fertigung von Kunststoffbauteilen sind intelligente, automatisierte Prozesse entscheidend. Auf der Automatica 2025 zeigt das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Ober­flächentechnik IST ein innovatives Sensorsystem, das Prozessdaten wie Temperatur und Druck in Echtzeit direkt im Werkzeug erfasst. Die verschleißfesten Dünnschichtsensoren und die Anbindung an maschinelle Lernverfahren ermöglichen eine präzise Überwachung, eine automatisierte Qualitätssicherung und eine nachhaltige Optimierung des Spritzgießprozesses.

    mehr Info
  • Neue Ansätze des Fraunhofer IST sollen künftig das Zusammenspiel zwischen Simulation und Praxis verbessern / 2025

    Digitale Werkzeuge für die industrielle Prozessentwicklung

    Presseinformation / 21. Mai 2025

    Dr. Dennis Barton, Teamleiter Simulation, erklärt die neuen Simulationsansätze am Fraunhofer IST mithilfe eines Monitors.

    Ob bei der Vakuumbeschichtung oder der Wasseraufbereitung: Simulationen sind unverzichtbare Werkzeuge für Forschung und Entwicklung. Sie ermöglichen es, physische Versuche zu reduzieren, Prozesse effizienter zu gestalten und wertvolle Ressourcen zu sparen. Bislang ist ihr Einsatz jedoch meist spezialisierten Fachleuten vorbehalten. Das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST wird das grundlegend ändern – mit einem neuen Ansatz, der die Simulation aus der Expertennische holt und direkt in die industrielle Praxis überführt.

    mehr Info
  • Neue internationale Norm schafft verlässliche Prüfgrundlage für photokatalytisch selbstreinigende Oberflächen / 2025

    Fraunhofer IST trägt erfolgreich zur Veröffentlichung der ISO-Norm 10678 bei

    Presseinformation / 09. April 2025

    Methylenblau-Messstand nach DIN 52980.
    © Fraunhofer IST

    Das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST hat mit seiner Expertise maßgeblich zur erfolgreichen Revision und Veröffentlichung der internationalen Norm ISO 10678 beigetragen. Die Norm regelt das Verfahren zur Bestimmung der photokatalytischen Aktivität von Oberflächen anhand des Abbaus von Methylenblau unter UV-Bestrahlung. Sie ermöglicht eine objektive Bewertung der Selbstreinigungseigenschaften von Oberflächen und bietet Herstellern von beschichteten Materialien eine verlässliche Grundlage für Produktzertifizierungen.

    mehr Info
  • Teilnehmende des CirProTech-Kick-off-Treffens an der OHLF in Wolfsburg.
    © M. Mengedoht @OHLF

    Anfang März hat die dritte Förderperiode des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF geförderten Forschungscampus Open Hybrid LabFactory (OHLF) begonnen. Gemeinsam mit Volkswagen, der Technischen Universität Braunschweig, dem Fraunhofer-Zentrum Circular Economy für Mobilität CCEM, der Ostfalia Hochschule und 35 weiteren Partnern werden an der OHLF im Rahmen dieser Förderphase praxisnahe und effiziente Lösungen für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in der Automobilbranche entwickelt. Das BMBF stellt dafür ein Fördervolumen von zehn Millionen Euro bereit, das sich auf drei wesentliche Forschungsprojekte und einen Zeitraum von fünf Jahren erstreckt. Ein zentraler Bestandteil dieser Initiative ist das Projekt »CirProTech«, dessen Kick-off-Treffen Ende März in Wolfsburg stattfand.

    mehr Info
  • Zukunftstag 2025 / 2025

    Zukunftstag am Fraunhofer IST: Forschung hautnah erleben

    Pressenotiz / 04. April 2025

    Zukunftstag 2025
    © Fraunhofer IST

    Wie entsteht eine hauchdünne Schicht? Warum ist die richtige Vorbereitung so wichtig? Und wie kann man die Qualität einer Beschichtung prüfen? Diesen und vielen weiteren Fragen gingen 22 neugierige Schülerinnen und Schüler beim diesjährigen Zukunftstag am Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST auf den Grund. Gemeinsam mit dem benachbarten Fraunhofer WKI öffnete das Institut seine Türen, um den jungen Gästen einen spannenden Einblick in die Welt der Forschung und Technik zu ermöglichen.

    mehr Info
  • TU Braunschweig begründet Transparenzplattform und kooperiert mit Australien / 2025

    Batterien: Mit smarten Entscheidungen nachhaltig produzieren

    Gemeinsame Pressemitteilung mit der Technische Universität Braunschweig / 20. März 2025

    Mitarbeiter der TU Braunschweig bei der Erstellung von Suspensionen für nickelreiches Kathodenaktivmaterial in der Battery LabFactory Braunschweig (BLB).
    © Tim Grenda, Institut für Partikeltechnik.

    Neue Regularien verpflichten Batteriehersteller dazu, einen Mindestanteil an recycelten Materialien zu verwenden sowie einen Nachweis über die Herkunft von Rohstoffen und den CO2-Fußabdruck von Batteriezellen zu führen. Im Speziellen geht es dabei um kritische Rohstoffe für die Batteriezellherstellung wie Nickel, Lithium und Kobalt. Außerdem stehen Unternehmen vor der Herausforderung, Transparenz über ihre Lieferketten zu schaffen und Informationen von Lieferanten zum Zweck der Nachweisführung zu sammeln. Um diese Vorgaben erfüllen zu können, sind Informationen über Wertschöpfungsrouten und Qualität von Kathodenaktivmaterialien nötig, die aus Rohstoffen unterschiedlicher Herkunft synthetisiert werden. Genau hier setzte das Projekt »Sustainable and Transparent Battery Materials Value Chains for a Circular Battery Economy« (SUSTRAB), koordiniert von der TU Braunschweig, an.

    mehr Info
  • Wasserstoff Campus Salzgitter e.V. präsentiert sich auf der Hannover Messe 2025

    Gemeinsame Pressemitteilung des Wasserstoff Campus Salzgitter e.V. und seiner Mitglieder  / 17. März 2025

    Ein Modell des Wasserstoffcampus Salzgitter.
    © Fraunhofer IST

    Wasserstoff ist ein zentraler Baustein der Energiewende und spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung von CO₂-Emissionen in Industrie und Mobilität. Besonders in Regionen mit energieintensiver Produktion, wie Salzgitter, bietet Wasserstoff die Möglichkeit, nachhaltige und klimafreundliche Wertschöpfungsketten aufzubauen. Der Wasserstoff Campus Salzgitter ist das Ergebnis eines breiten Bündnisses von Akteuren aus Stadt, Region, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Gemeinsam verfolgen die Partner das Ziel, Wasserstofftechnologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Erzeugung bis zur Nutzung – unter Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Aspekte zu realisieren.

    mehr Info