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  • Mit pflanzlichen Extrakten Papieroberflächen funktionalisieren / 2024

    Verpackungsindustrie: Plasmabeschichtetes Papier als Kunststoffersatz

    Pressemitteilung / 01. Oktober 2024

    Forschende am Fraunhofer IST nutzen Pflanzenöle, um Papier wasserabweisend zu gestalten.
    © Fraunhofer IST using Adobe Firefly

    Umweltschädliche Kunststoffabfälle haben in Deutschland in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Besonders viel Müll entsteht durch Verpackungen. Auf pflanzlichen Inhaltsstoffen basierende Beschichtungen für Papierverpackungen könnten künftig für nachhaltigen Ersatz sorgen. Im Projekt BioPlas4Paper konnten Forschende des Fraunhofer-Instituts für Schicht- und Oberflächentechnik IST gemeinsam mit Partnern mithilfe eines Beschichtungsverfahrens, der Plasmapolymerisation, auf Pflanzenstoffen basierende wasserabweisende Barriereschichten auf Papier erzeugen und so die Beständigkeit des Werkstoffs gegenüber Witterungseinflüssen verbessern.

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  • Summer School Fraunhofer Photonica / 2024

    Photonica 2024: Die Reise geht weiter

    Pressemitteilung / 23. September 2024

    Die Teilnehmenden der diesjährigen Fraunhofer Photonica am Fraunhofer IST.
    © Fraunhofer IST

    Bereits zum zweiten Mal begeisterte die Summer School Photonica zwanzig internationale junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Eine Woche lang bekamen sie Einblick in gleich fünf Fraunhofer-Institute und deren Forschung im Bereich Photonik; dabei reisten sie von Braunschweig über Jena und Dresden nach Berlin. Veranstalter der Fraunhofer Photonica war der Fraunhofer-Verbund Light & Surfaces unter der Leitung des Fraunhofer IPM.

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  • Funktionsintegrierter Leichtbau in der Elektromobilität / 2024

    CO2-einsparende Batteriegehäuse für E-Autos

    Pressemitteilung / 02. September 2024

    Aluminiumschaumsandwich-Bodenpanel mit integrierter Kühlstruktur.
    © Fraunhofer IWU

    Mehr Ladeleistung, mehr Reichweite, mehr Klimafreundlichkeit – im Verbundprojekt COOLBat entwickeln Forschende des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU gemeinsam mit Partnern Batteriegehäuse der nächsten Generation für Elektrofahrzeuge. Die zentrale Komponente des E-Autos soll leichter werden, und bei ihrer Herstellung sollen 15 Prozent Kohlendioxid eingespart werden. Durch eine Kombination von Einzelsystemen, mehr Funktionen auf kleinerem Bauraum, neuen Wärmeleitwerkstoffen und biobasierten Flammschutzbeschichtungen wollen die Projektpartner dieses Ziel erreichen.

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  • Deutsch-kanadische Wissenschaftsbeziehungen stärken

    Pressemitteilung / 06. August 2024

    Dr. Britta Baron (Mitte) während ihres Besuchs am Fraunhofer IST.
    © Ute Kopka/TU Braunschweig.

    Im Auftrag der kanadischen Memorial University of Newfoundland (MUN) besuchte Anfang August die Präsidentin des European-Canadian Centre for Innovation and Research, Dr. Britta Baron, die Technische Universität Braunschweig. Anlass ihres Besuches war ein Austausch über eine mögliche Zusammenarbeit beider Universitäten im Bereich der Wind- und Wasserstoffwirtschaft.

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  • Das Foto zeigt vier Personen auf dem Außengelände des Fraunhofer-Campus Braunschweig. Im Hintergrund ist ein Laborgebäude mit Glasfront zu sehen.
    © Fraunhofer IST/Fraunhofer WKI, Foto: Dennis Brandt Fotografie

    Im Rahmen seiner Sommerreise besuchte der niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Falko Mohrs am 8. Juli 2024 die Fraunhofer-Institute für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI sowie für Schicht- und Oberflächentechnik IST in Braunschweig.

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  • Kompakte Kraftwerke für grünen Wasserstoff

    Pressemitteilung / 01. Juli 2024

    Einzelmodul eines autarken Tandem-PEC-Reaktors.
    © Fraunhofer IKTS

    Mit der Kraft der Sonne erzeugter Wasserstoff könnte in Zukunft weitreichend fossile Energieträger ersetzen und zur Senkung der CO2-Emissionen beitragen. Im Verbundprojekt Neo-PEC haben Fraunhofer-Fachleute ein Tandem-Modul entwickelt, das autark und sicher solar erzeugten, grünen Wasserstoff produziert.

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  • Fraunhofer IST wird Mitglied im REWIMET e.V. / 2024

    Innovative Recyclinglösungen und fortschrittliche Energiespeichersysteme

    Pressemitteilung / 20. Juni 2024

    © Miha Creative - stock.adobe.com

    Seit Mai 2024 ist das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST Mitglied im REWIMET e.V., dem Recycling-Cluster wirtschaftsstrategische Metalle. Im Rahmen der neuen Mitgliedschaft wird das Fraunhofer IST seine umfassende Expertise im Bereich der Oberflächen- und Schichttechnologie sowie seine Kompetenzen im Bereich nachhaltiger Energiespeicher und Systeme einbringen. Ziel ist es, innovative Lösungen für das Recycling sowie die Rückgewinnung wertvoller Metalle zu entwickeln und gleichzeitig die Effizienz und Nachhaltigkeit von Energiespeichersystemen zu verbessern.

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  • Fraunhofer IST als Zukunftgeber rezertifiziert

    Pressenotiz / 17. Juni 2024

    Dominique Moré-Jones, Bereichsleiterin HR des AGV (l.) und Carolin Buttler, Personalerin am Fraunhofer IST, während der Übergabe der Urkunde.
    © Fraunhofer IST

    Zukunftgeber ist eine Auszeichnung des Arbeitgeberverbandes Region Braunschweig e.V., die besonders attraktive Arbeitgeber in der Region Braunschweig-Wolfsburg erhalten können. Unser Institut trägt das Siegel seit zwei Jahren und wurde nun rezertifiziert.

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  • © TU Clausthal/DIGIT Forschungszentrum

    Das neue Zukunftslabor Circular Economy wird innovative, digitale Lösungen für eine nachhaltige und effiziente Nutzung natürlicher Ressourcen erforschen. Dafür erhält es 3,7 Mio. Euro vom niedersächsischen Wissenschaftsministerium und von der VolkswagenStiftung für eine Projektlaufzeit von fünf Jahren.

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  • Der deutsche Minister Robert Habeck und der kanadische Minister Jonathan Wilkinson bekunden ihre Unterstützung für die deutsch-kanadische Zusammen­arbeit im Bereich der Wasserstoffindustrie. / 2024

    Integrative Nanotech: Fraunhofer-Ausgründung revolutioniert die Detektion von Wasserstofflecks

    Gemeinsame Pressemitteilung von Integrative Nanotech und dem Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST / 15. Mai 2024

    Dr. Volker Sittinger (links, Fraunhofer IST) und Dr. Hunter King (rechts, Integrative Nanotech) freuen sich auf die zukünftige gemeinsame Zusammenarbeit und die Entwicklung von Systemen zur Detektion von Wasserstofflecks.
    © Integrative Nanotech

    Das Spin-off Integrative Nanotech mit Sitz in Kanada und dessen Mutterinstitut, das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST aus Braunschweig, bündeln ihre Kompetenzen, um die Detektion von Wasserstofflecks voranzutreiben. Das langfristige Ziel ist es, den wasserstoffbetriebenen Transport­sektor gemeinsam in eine sicherere und effizientere Zukunft zu führen. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft wird dazu eine neue Generation von Systemen zur Detektion von Wasserstofflecks entwickelt, und es werden Produktionsmethoden an industriellen Produktionssystemen erprobt.

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